Schlagwort-Archiv: MINT

Realschüler fühlen sich wie Marty McFly -ein Science-Truck zeigt die Industrie der Zukunft

Berufsorientierung spannend inszeniert an der Max-Planck Realschule

Kein Fluxkompensator, kein Hoverboard, aber dass die Arbeit in der Industrie nicht monoton und öde ist und Ingenieure auch allesamt keine langweiligen Nerds sind, davon konnten sich nun Schüler der Max-Planck Realschule überzeugen. Denn für sie war extra der Erlebnis-Lern-Truck des Bildungsnetzwerkes „Coaching4Future Baden – Württemberg“, ein LKW voller Naturwissenschaft und Technik, an die MPR gerollt. Unter dem Motto „Discover Industry“ – Berufsorientierung spannend inszeniert“ zeigt der Truck die Welt der modernen Industrie zum Anfassen und Mitmachen. „Ziel ist es, im Rahmen der Berufsorientierung an der Realschule, Vorurteile gegenüber den Naturwissenschaften abzubauen und Chancen in den sogenannten MINT-Fächern aufzuzeigen“, so Frederic Weber, der zusammen mit seiner Kollegin Lea Hagen diese Hightec-Ausstellung organisiert hat. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

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Max-Planck-Realschule stärkt IT-Kompetenz durch Kooperation mit „IT2School“

Der Umgang mit Informationstechnologien und KI ist für uns und vor allem unsere Kinder Alltag: Im Internet shoppen, Siri nach dem Weg fragen oder noch schnell ein paar Bilder der Freunde liken. Aber welche Technologien stecken dahinter? Und wie funktioniert künstliche Intelligenz?

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MPR-Schüler machen sich fit für die Zukunft

„Ohne Physik gäbe es keine Virtual Reality-Anwendung, ohne Mathematik und Informatik kein Computerspiel“, so die beiden Coaches Dr. Simone Bauer und Jaqueline Perner, die für das Projekt ‚Mission Future Skills‘ des Bildungsnetzwerks Coaching4Future an die Max-Planck Realschule gekommen sind.

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Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“ für die Max-Planck Realschule 2021

Foto von links
Maximilian Morast, Henrik Drechsler, Burak Tüzner, Leif und Lenn Baumgart, Lae Fögele, Melissa Ergül, Isabel Widenmeyer und Angela Knapp
Das Bild wurde von Patricia Laubersheimer gemacht

Stuttgart/Berlin, 12. November 2021. 58 Schulen aus Baden-Württemberg wurden in einer Onlineveranstaltung von der Staatssekretärin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Sandra Boser, und von dem Vorsitzenden der nationalen Initiative „MINT-Zukunft schaffen!“, Thomas Sattelberger, als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Die Max-Planck Realschule in Bretten ist dabei eine von nur insgesamt 7 Realschulen im Land und erhielt die Auszeichnung nach einer dreijährigen MINT-Profilbildung bereits zum dritten Mal. Die Schulleiterin der MPR, Angela Knapp, nahm den Preis entgegen und dankte vor allem den MINT-Lehrkräften an ihrer Schule und den Schülern für deren Engagement, Forscherdrang und Neugierde. In den vergangenen Jahren haben es vor allem die Lehrer Maximilian Morast, Isabel Widenmeyer, Jürgen Schmid und Mathias Jäger geschafft, die Schüler für die naturwissenschaftlichen Fächer zu begeistern und zahlreiche erfolgreiche Teilnahmen an MINT-Wettbewerben zeugen davon, dass Schule spannend und motivierend sein kann.

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Digitale Berufsorientierung für Schüler der Max-Planck-Realschule: Mit COACHING4FUTURE eintauchen in die MINT-Welt

Digitale Berufsorientierung: Mit dem Programm “Coaching 4 Future” sollen Schüler lernen, wie sie die Zukunft mitgestalten können.

Wie kann ein Informatiker Menschenleben retten? Wie hilft eine Ingenieurin der Umwelt? Antworten gibt es das Programm COACHING4FUTURE, das Hightech-Lösungen für die Welt von morgen vorstellt und Schülern zeigt, in welchen Berufen sie die Zukunft mitgestalten können. Nun waren vier Tech-Coaches an der Max-Planck-Realschule in Bretten und informierten über Berufe, Ausbildungswege und Studienmöglichkeiten in den MINT-Disziplinen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Seit 2018 ermöglicht die Brettener Realschule ihren Schülern die Teilnahme an diesem Programm. Anstatt wie in den vergangenen Jahren mit Vorträgen und Exponaten zum Ausprobieren kamen die Coaches nun virtuell an die Schule und nahmen die Realschüler der 9. und 10. Klassen unter dem Motto „Login4Future- Berufsorientierung digital“ mit Onlineworkshops mit in die Welt der Zukunftstechnologien.

In einer Onlineabstimmung hatten sich die Klassen zuvor für zwei Schwerpunkte entschieden, welche nun in einem zweistündigen Workshop online bearbeitet wurden. Auf dem Stundenplan der 10e stand zum Beispiel „Mobilität“ und „Menschen helfen“. Anhand dieser Schwerpunkte wurden den Schülern dann Berufsfelder der Zukunft vorgestellt. Immer wieder hatten die Schüler dabei die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder persönliche Einschätzungen zu geben. Rebecca Rieth, MINT-Beauftragte der Realschule, freut sich besonders darüber, dass die Schüler auch in diesem Jahr an COACHING4FUTURE teilnehmen konnten. Seit 2015 ist die MPR mit dem Siegel „Mint-freundliche Schule“ ausgezeichnet und bietet ihren Schülern regelmäßig ganz unterschiedliche Lern- und Erfahrungsangebote in den MINT-Disziplinen an. „Allerdings sind Experten, die von außerhalb kommen, immer etwas Besonderes für unsere Schüler“, so Rebecca Rieth. Sie würden es häufig schaffen, das Interesse der Schüler zu wecken, die sich vorher noch nicht mit dem Thema beschäftigt haben. Auch Schulleiterin Angela Knapp hält COACHING4FUTURE für eine sehr gelungene Ergänzung zu dem umfassenden MINT-Konzept der Brettener Realschule.  

Das Programm COACHING4FUTURE der Baden-Württemberg Stiftung, des Arbeitgeberverbands SÜDWESTMETALL und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit will mehr Jugendliche für eine naturwissenschaftlich-technische Ausbildung oder ein entsprechendes Studium begeistern.

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Max-Planck-Realschule Bretten erneut als „Mint-freundliche Schule“ ausgezeichnet

Als eine von 58 Schulen wurde die Brettener Realschule nun zum zweiten Mal für ihre MINT-Schwerpunktsetzung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ausgezeichnet. Die Lehrerinnen Rebecca Rieth und Eva Deininger nahmen die Ehrung im Rahmen des 4. Kongresses MINT ZUKUNFT SCHAFFEN in der Stadthalle Reutlingen in Empfang, vor 3 Jahren hatte die MPR das MINT-Siegel zum ersten Mal erhalten. Die Ehrung der Schulen in Baden-Württemberg steht unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Kultus, Jugend und Sport, Frau Dr. Susanne Eisenmann sowie der Kultusministerkonferenz (KMK).

Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative »MINT Zukunft schaffen!« zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.

So kann die Brettener Realschule eine Vielzahl von MINT-Aktivitäten vorweisen, die sowohl im alltäglichen Unterricht stattfinden als auch in Arbeitsgemeinschaften vertieft werden. Schon seit vielen Jahren besteht die Technik-AG in Kooperation mit der Firma Neff. Regelmäßig zeigen die Brettener Realschüler ihr Können bei landesweiten Wettbewerben. So kam die Schule mit ihrer NWA-AG in den Jahren 2016 und 2018 in die TOP TEN beim NANU?!-Wettbewerb, einem Wettbewerb des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport rund um Fragestellungen aus dem Naturwissenschaftlichen Unterricht. Besonders möchte Rebecca Rieth, Fachvorsitzende NWA und MINT-Beauftragte der Max-Planck-Realschule, auch die Bedeutung der gerade im letzten Schuljahr umgebauten und neu ausgestatteten NWA-Räume hervorheben: „Durch die neueste Ausstattung können wir abwechslungsreichen Unterricht mit vielzähligen Versuchen anbieten und so das Interesse unserer Schüler an Naturwissenschaftlichen Themen wecken.“ Auch im Informatikbereich nimmt die Schule regelmäßig an Wettbewerben teil. Beim Informatik-Biber, einem jährlich stattfindenden Schülerwettbewerb, werden Problemlösestrategien am PC verlangt, außerdem bekommen die Schüler Programmieraufgaben.   

 „Die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler sind Erfolgsgaranten – sowohl für die Schüler als auch ökonomisch betrachtet. Ganz Ähnliches gilt für Fähigkeiten im weiten Feld der Digitalisierung. Daher haben wir ja auch Informatik in der Sekundarstufe eingeführt und werden weiterhin die MINT-Aspekte der Bildung ebenso im Fokus behalten wie Wissen und Fähigkeiten im Umgang mit der Digitalisierung.“, sagt Dr. Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg. Die Partner und somit diejenigen, die die Schulen ehren, sind: Cisco Systems; Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV); Deutsche Telekom Stiftung; Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI); Klett MINT GmbH; Christiani; WRO World Robot Olympiad; Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V.

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Max-Planck-Realschule als „MINT-freundliche Schule“ geehrt

MINT 2016 in Mannheim im Technoseum

MINT 2016 in Mannheim im Technoseum

Die Max-Planck-Realschule in Bretten darf sich ab sofort „MINT-freundliche Schule“ nennen. Neben 175 anderen Schulen in Baden-Württemberg wurde die MPR für ihre MINT-Schwerpunktsetzung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ausgezeichnet. Die Ehrung der Schulen steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg sowie der Kultusministerkonferenz KMK.

„Unsere Schulen und vor allem die Lehrer sind das A und O vor dem Hintergrund, junge Menschen für MINT-Perspektiven zu interessieren, ihre Potenziale zu wecken und ihnen ihre Aufstiegschancen aufzuzeigen – unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Wir setzen genau hier an und freuen uns, dass wir Ende 2016 dann bereits 1300 MINT freundliche Schulen in Deutschland haben werden“, sagte Thomas Sattelberger, Vorsitzender der BDA/BDI-Initiative „MINT Zukunft schaffen“.

Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Durch die intensive Förderung von den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ist es der MPR gelungen, sich neben anderen Schulen durchzusetzen.

Stefan Küpper, Geschäftsführer der Arbeitgeber Baden-Württemberg, freute sich über die hohe Qualität der MINT-Angebote. „Mit ihrem breiten und vielfältigen Engagement leisten die >MINT-freundlichen Schulen< einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Fachkräftebasis in Baden-Württemberg. Ein hervorragender Unterricht und ein breites und individuell gestaltbares Angebot der MINT-Förderung sind der Schlüssel, um das naturwissenschaftlich-technische Interesse zu wecken und die Talente zu fördern.“

Neben dem „MINT-freundliche Schule“ – Siegel hat die Max-Planck-Realschule bereits für ihre gezielte Vorbereitung auf die Berufswelt das Berufswahl-Siegel Baden-Württembergs für berufsorientierte Schulen (BORIS) erhalten.

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