Der Umgang mit Informationstechnologien und KI ist für uns und vor allem unsere Kinder Alltag: Im Internet shoppen, Siri nach dem Weg fragen oder noch schnell ein paar Bilder der Freunde liken. Aber welche Technologien stecken dahinter? Und wie funktioniert künstliche Intelligenz?
Genau mit diesen Themen setzt sich „IT2School“, ein Projekt der Wissensfabrik in Kooperation mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung und SCHULEWIRTSCHAFT BW, auseinander. SchülerInnen bekommen durch bereitgestellte Materialien und Technologien die Möglichkeit, ihre digitale Welt von heute nicht nur zu verstehen, sondern aktiv mitzugestalten. So werden Apps programmiert, das Internet im Klassenraum nachgebaut oder eine eigene künstliche Intelligenz gestaltet. Ziel ist es, die Kinder für Technik und IT-Themen zu begeistern, um so langfristig gegen den Fachkräftemangel in diesem Bereich vorzugehen.
Dank Herrn Ralf Schmid, einem Vater einer Schülerin der Max-Planck-Realschule, konnte die Atruvia AG als Kooperationspartner gewonnen werden. Diese ist ein Digitalisierungspartner in der genossenschaftlichen FinanzGruppe, welche jahrzehntelanges Expertenwissen in Banking und Informationstechnologie vereint. Sie finanziert der Realschule nicht nur die IT2School-Materialien, sondern bietet des Weiteren Schülerpraktika und Firmenbesichtigungen an.
Der MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) – Bereich der Max-Planck-Realschule konnte somit weiter verstärkt werden, sodass die SchülerInnen auf die Herausforderungen ihrer zukünftigen Arbeitswelt besser vorbereitet sind.