Kategorienarchiv: Presseartikel

Presseartikel über die Max-Planck-Realschule

Stop talking. Start planting!

So einfach und doch bedeutsam beschreibt das Projekt „Plant-for-the-Planet“ seine Forderung, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Denn Reden allein kann das Schmelzen der Gletscher nicht stoppen. Daher hat es sich das Projekt zum Ziel gemacht, 1000 Milliarden Bäume auf der ganzen Welt zu pflanzen, um damit dem Klimawandel entgegenzuwirken und den Verlust von Pflanzen und Tierarten zu stoppen. Mit einem Geldbetrag von 1-2€ pro Baum (variiert je nach Standort), können Kinder und Jugendliche an der Aktion teilnehmen und stellvertretend Bäume pflanzen lassen.

Auch die 7a der Max-Planck Realschule in Bretten wollte an dieser nachhaltigen Aktion mitwirken und für die Umwelt einstehen. Mit dem Geld aus der Klassenkasse hat die Klasse veranlasst, dass für jeden Schüler und jede Schülerin sowie der Klassenlehrerin, Isabel Widenmeyer, insgesamt 29 Bäume in Mexiko gepflanzt werden. Damit hat die Klasse einen wichtigen Beitrag innerhalb der Leitperspektive „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ leisten können. Hierbei geht es darum, Schüler und Schülerinnen dahingehend zu befähigen, informierte und verantwortungsbewusste Entscheidungen zum Schutz der Umwelt auch für zukünftige Generationen zu treffen. Die jungen Klimaschützer der Klasse 7a zeigten Engagement und Verantwortungsübernahme, indem sie durch ihr Handeln vorausschauend auf existente Probleme reagiert haben und dadurch einen Teil des Übergangs in eine nachhaltige Welt möglich gemacht haben. Eine nachahmenswerte und großartige Aktion!

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Digitale Schnupperstunde mit Popcorn und Technik

Schüler mit PREFAG T-Shirts

Schüler der Max-Planck-Realschule nehmen an Webinar der Firma PREFAG teil

Ein Berufsorientierungspraktikum bei einem Unternehmen in Zeiten von Corona? Eigentlich nicht umsetzbar. Doch die Firma PREFAG machte das Unmögliche möglich. Da die Berufsorientierung (BO) eine wichtige Rolle an der Max-Planck-Realschule spielt, bot PREFAG als langjähriger Partner der MPR eine digitale Schnupperstunde an. In Absprache mit den BO-Verantwortlichen der Schule Hannah Schnatterbeck und Celina Hoffmann wurde von PREFAG ein informatives und sehr abwechslungsreiches Programm für ein Webinar erarbeitet.

Die Schüler der 9. Klassen erhielten nun in einem 1 ½-stündigen Webinar, das nacheinander für alle neunten Klassen angeboten wurde, interessante Einblicke in die Berufswelt. Vorab bekamen die Schüler von PREFAG eine Stofftasche, die u.a. befüllt war mit Informationsbroschüren zum Unternehmen und zur Ausbildung, einem Bewerbungscheckheft, aber auch Popcorn zum Versüßen der Veranstaltung und sogar einen Druckregler der Firma PREFAG enthielt.

So abwechslungsreich wie die Stofftasche befüllt war, verlief dann auch das Webinar. Die Referenten Vivien Koss, Marcel Kammerer und Jan Siebenmorgen (Azubi Zerspanungsmechaniker im 2. Lehrjahr und ehemaliger Schüler de MPR) informierten in einem anschaulichen Vortrag über ihr Unternehmen und die Ausbildungsmöglichkeiten als Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, Mechatroniker und Industriekaufmann/-frau. Darüber hinaus gaben sie interessante Einblicke in die Technik durch Fotos und Filme von Maschinen, Werkstücken und technischen Abläufen. So wurde gezeigt, wie mithilfe eines CNC-Zeichenprogramms ein Präzisionsteil erstellt werden kann. Auch die Verwendung des Druckreglers, der sich in der Stofftasche befand, wurde verraten. Er wird im Automobilbereich als Drehteil eingesetzt. Außerdem wurde ein Bewerbungscheck durchgeführt, bei dem es wichtige Informationen und Tipps zur Bewerbung gab, vom Anschreiben bis hin zum Vorstellungsgespräch. Die Schüler konnten im Chat Fragen stellen und ihre Aufmerksamkeit durch die Beantwortung von Quizfragen und Kurzumfragen unter Beweis stellen. Am Ende des Webinars fand noch eine Frage-Antwortrunde statt, bei der die Schüler ihre Fragen stellen konnten, die von den Referenten kompetent beantwortet wurden.

So war die Schnupperstunde bei PREFAG für alle Beteiligten in dieser ungewohnten digitalen Form ein voller Erfolg. Gerade in Zeiten der Pandemie bot das Webinar eine tolle Möglichkeit, Einblicke in die Berufspraxis zu bekommen.

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Vergabe des Lions-Preises „Technik und Naturwissenschaften“ 2021

Siegerquartett im Fernunterricht

Im Wettbewerb der Projekte in den Themenfeldern Technik und Naturwissenschaften, einschließlich innovativer Lehr- und Lernkonzepte, zeichnet der Lions Club Bruchsal in 2021 vier Schulen aus Bruchsal und Bretten aus. In diesem von der Pandemie geprägten Jahr liegt die größte Herausforderung für den Lernerfolg In der Aufbereitung des Lehrstoffs für den digitalen Unterricht. Besonders positiv hervorgetan haben sich dabei die Max-Planck-Realschule und das Edith-Stein-Gymnasium in Bretten sowie das Heisenberg-Gymnasium und die Käthe-Kollwitz-Schule in Bruchsal. Bei einem virtuellen Clubtreffen erhielten die vier Schulen den „Lions-Preis“, dotiert mit jeweils 500 Euro zum Einsatz für den weiteren Ausbau des digitalen Unterrichts im naturwissenschaftlich -technischen Bereich.

Begeistert zeigt sich Lions-Präsident Hans-Peter Kußmann mit den Club-Beauftragten Prof. Dr. Volker Saile und Hanspeter Bopp über die spannenden Konzepte und großartigen Erfahrungen der präsentierenden Schulen. „Fernunterricht wird weithin kritisch beurteilt“, so Kußmann, „doch was passiert wirklich? Es wurden tolle Methoden entwickelt und wir in der Region können stolz auf die vorbildliche Arbeit der Lehrer/-innen der vier Schulen sein!“ Während die Käthe-Kollwitz-Schule mit einem sehr breit angelegten, prozessorientierten digitalen Unterricht überzeugt, der regelmäßig bei den Beteiligten hinterfragt wird, setzt das Edith-Stein-Gymnasium das digitale Klassenzimmer professionell um, in dem im Klassenverband Simulationen In Prozessor-Programmierung und statischen Berechnungen gelernt werden kann. Den Lehrer/-innen der Max-Planck-Realschule ist es gelungen, den mathematisch-technischen Lehrinhalt der Unter- und Mittelstufe motivierend aufzubereiten. Dies reicht bis zur Nutzung eines virtuellen Labors und der Teilnahme an Wettbewerben. Und das Heisenberg-Gymnasium hat es vorbildlich geschafft, mit hohem Einsatz und Akribie das Bodenpraktikum von der Entnahme von Bodenproben bis zu ihrer chemischen Analyse komplett virtuell durchzuführen.

„Lehrer ohne Freiräume schaffen das nicht“, so das Fazit von Raoul Landt, der zusammen mit Manuel Sexauer im Heisenberg-Gymnasium mit dem virtuellen Bodenpraktikum quası Unmögliches möglich gemacht hat. Landt weiter: „Fernlernen steht und fällt mit dem Engagement des Lehrkörpers!“ Die Anerkennung durch den Lions-Preis bringt dafür einen zusätzlichen Schub. (Michael Koch)

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„Angst nein, Respekt ja“

Motivationsplakate an der MPR für die Prüflinge

Bretten (bs) „Angst nein, Respekt ja“, so äußert sich Esther Mitschke (10c) auf die Frage, wie es ihr geht, wenn sie an die Prüfung denkt und Lisa-Marie Gauß aus der Parallelklasse ergänzt, dass Angst mit genügend Übung völlig unbegründet sei. Zwar wartet auf den diesjährigen Abschlussjahrgang der Max-Planck-Realschule (MPR) in Bretten eine vom Ministerium reformierte Prüfung, doch die meisten Schüler*innen fühlten sich gut vorbereitet, teilt die Schule mit. Auch an der MPR flattern mutmachende Banner, die die anstehenden Abschlussprüfungen ankündigen und die Prüflinge motivieren sollen. Für gut 140 Schüler*innen beginnen am Dienstag die schriftlichen Abschlussprüfungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik sowie in den Wahlpflichtfächern Französisch, Technik und AES (Alltagskultur, Ernährung und Soziales).

Homeschooling, Fernlernunterricht und Hygienekonzepte

Die Pandemie hatte und hat vor den Schulen nicht Halt gemacht. Homeschooling, Fernlernunterricht, Hygienekonzepte, Teststrategien und neue Unterrichtsmodelle hätten alle am Schulleben Beteiligten an den Rand der Belastbarkeit gebracht. Für die diesjährigen Abschlussschüler sei es eine doppelte Herausforderung: Sie schreiben nicht nur zum ersten Mal eine Abschlussprüfung mit neuen Inhalten und Anforderungen – sie erlebten auch die Vorbereitungszeit in Klasse 9 und 10 unter den erschwerenden Umständen mit Corona. Man könne die Abschlussprüfung nicht aussetzen, jedoch auf diese Ausnahmesituation rücksichtsvoll reagieren. Was hat sich das Kultusministerium dazu überlegt? Eines der zentralen Ziele des Kultusministeriums sei es, die Qualität aller Abschlüsse sowie faire Prüfungsbedingungen zu gewährleisten. Die Schüler*innen dürften keine Nachteile aufgrund der Corona-Pandemie haben.

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Digitale Berufsorientierung für Schüler der Max-Planck-Realschule: Mit COACHING4FUTURE eintauchen in die MINT-Welt

Digitale Berufsorientierung: Mit dem Programm “Coaching 4 Future” sollen Schüler lernen, wie sie die Zukunft mitgestalten können.

Wie kann ein Informatiker Menschenleben retten? Wie hilft eine Ingenieurin der Umwelt? Antworten gibt es das Programm COACHING4FUTURE, das Hightech-Lösungen für die Welt von morgen vorstellt und Schülern zeigt, in welchen Berufen sie die Zukunft mitgestalten können. Nun waren vier Tech-Coaches an der Max-Planck-Realschule in Bretten und informierten über Berufe, Ausbildungswege und Studienmöglichkeiten in den MINT-Disziplinen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Seit 2018 ermöglicht die Brettener Realschule ihren Schülern die Teilnahme an diesem Programm. Anstatt wie in den vergangenen Jahren mit Vorträgen und Exponaten zum Ausprobieren kamen die Coaches nun virtuell an die Schule und nahmen die Realschüler der 9. und 10. Klassen unter dem Motto „Login4Future- Berufsorientierung digital“ mit Onlineworkshops mit in die Welt der Zukunftstechnologien.

In einer Onlineabstimmung hatten sich die Klassen zuvor für zwei Schwerpunkte entschieden, welche nun in einem zweistündigen Workshop online bearbeitet wurden. Auf dem Stundenplan der 10e stand zum Beispiel „Mobilität“ und „Menschen helfen“. Anhand dieser Schwerpunkte wurden den Schülern dann Berufsfelder der Zukunft vorgestellt. Immer wieder hatten die Schüler dabei die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder persönliche Einschätzungen zu geben. Rebecca Rieth, MINT-Beauftragte der Realschule, freut sich besonders darüber, dass die Schüler auch in diesem Jahr an COACHING4FUTURE teilnehmen konnten. Seit 2015 ist die MPR mit dem Siegel „Mint-freundliche Schule“ ausgezeichnet und bietet ihren Schülern regelmäßig ganz unterschiedliche Lern- und Erfahrungsangebote in den MINT-Disziplinen an. „Allerdings sind Experten, die von außerhalb kommen, immer etwas Besonderes für unsere Schüler“, so Rebecca Rieth. Sie würden es häufig schaffen, das Interesse der Schüler zu wecken, die sich vorher noch nicht mit dem Thema beschäftigt haben. Auch Schulleiterin Angela Knapp hält COACHING4FUTURE für eine sehr gelungene Ergänzung zu dem umfassenden MINT-Konzept der Brettener Realschule.  

Das Programm COACHING4FUTURE der Baden-Württemberg Stiftung, des Arbeitgeberverbands SÜDWESTMETALL und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit will mehr Jugendliche für eine naturwissenschaftlich-technische Ausbildung oder ein entsprechendes Studium begeistern.

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Kochbuch zum Edeka-Schülerwettbewerb

Eine Woche ohne Fleisch? Eine Woche gar ohne alle tierische Lebensmittel? Wir, die Klasse 6d, der Max-Planck-Realschule haben es ausgetestet. Manches hat nicht ganz so gut geschmeckt, anderes war richtig lecker. Unsere besten vegetarischen und veganen Rezepte haben wir aufgeschrieben.

Das Kochbuch „Vegetarisch + Vegan = Lecker“ gibt es ab sofort auf unserer Schulhomepage zum kostenlosen Download. Da nicht alle Menschen das Glück haben, sich immer genau das Essen zu kaufen, was sie möchten, darf man aber gerne etwas für den Download spenden.

Bei der Spende bitte als Zweck „Kochbuch“ angeben.

Förderverein der Max-Planck-Realschule, Bretten

Sparkasse Kraichgau
IBAN: DE14 6635 0036 0015 1370 04
BIC: BRUSDE66XXX
Wir werden die gesammelten Spenden an einen gemeinnützigen Verein in Bretten weitergeben.

Viel Spaß beim Nachkochen!
Die Klasse 6d

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Aktion „Retten macht Schule“

Stiftung der Volksbank Bruchsal-Bretten spendet ein Paket „Retten macht Schule“ an die Max-Planck-Realschule in Bretten

Roland Schäfer übergibt das Erste-Hilfe-Paket an Schulleiterin DR. Angela Knapp und Lehrer Matthias Jäger, die sich mit dem Sanitätsdienst der MPR sehr über dieses Paket der Volksbankstiftung freuen.
v.l.n.r. Joshua Bischoff, Matthias Jäger, Maribel Julkowsky, Dr. Angela Knapp, Roland Schäfer

Erste-Hilfe leisten und damit Leben retten dient dem Schutz des Lebens und der Gesundheit. Jeder kann in die Situation kommen, Erste-Hilfe zu leisten – egal in welchem Alter. Und genau hier knüpft die Aktion der Stiftung der Volksbank Bruchsal-Bretten für Schulen in der Region an:

Im September 2020 startete die Stiftung ihre Aktion und verloste dabei ein Paket zum Thema „Retten macht Schule“ im Wert von 3.880 Euro. Bewerben konnten sich alle weiterführenden Schulen der Region.

Die Gewinnerschule stand bereits Ende Oktober fest! Die Max-Planck-Realschule in Bretten begeisterte die Stiftungsjury mit ihrer mühevollen Bewerbung und darf sich nun über das Paket „Retten macht Schule“ für ihren Schulsanitätsdienst freuen.

Im Paket enthalten sind ein Defibrillator für den Ernstfall mit entsprechender Wandhalterung, ein Übungs-Defibrillator, 15 Übungspuppen zum Erlernen der Herz-Druck-Massage sowie Übungs- und Schulungsmaterial.

Das Paket stammt aus einer Initiative des Gewinnsparvereins e.V. sowie der Aktion VR-Mobil in Kooperation mit der Björn Steiger Stiftung und wurde über unsere Stiftung finanziert und angeschafft.

Roland Schäfer, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes, übergibt das Paket – unter Einhaltung der aktuellen Abstands- und Hygieneregelungen – an zwei Schüler des Schulsanitätsdienstes Joshua Bischoff und Maribel Julkowsky, ihren Lehrer Matthias Jäger und an die Schulleiterin Dr. Angela Knapp. „Die Freude an der MPR über diese neuen Erste-Hilfe-Mittel ist riesig.“, so Frau Dr. Knapp bei der Übergabe des umfassenden Pakets. Der Sanitätsdienst freue sich schon darauf, mit dem Training und Einrichten des echten Defibrillators zu beginnen.

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